Archive for September, 2011

Spiegel: Beim Übertreiben geblitzt worden!


28 Sep

Unter der Überschrift „Blitzende Mülleimer“ hat sich das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ des populären Themas Geschwindigkeitskontrollen angenommen. Kommunen, die Blitzer aufstellen (so die nicht gerade taufrische These des Magazins), wollen nicht nur den Verkehr regulieren, sondern auch Geld verdienen. Um dies möglichst drastisch zu schildern, heißt es in dem Blatt:

Als er (sc. der Blitzer an der A2) scharfgestellt wurde, dachte Staude, das Gerät werde pro Jahr „vielleicht 15.000-mal“ auslösen (…) Doch schon am vierten Tag saßen seine Leute vor 15.000 Fotos.

Und etwas weiter unten heißt es dann:

Sechs von Staudes Leuten kümmern sich um die etwas 6.500 Digitalfotos, die jede Woche hereinkommen.

Die beiden Zahlenangaben passen natürlich nicht zusammen: Wenn nach vier Tagen schon 15.000 Fotos beisammen sind, können es nicht an sieben Tagen nur noch 6.500 Fotos sein. Oder ist das eine der Spitzen- und das andere der Durchschnittswert? Man weiß es nicht.

Crowdfunding: Spendenjournalismus oder Umsonstjournalismus?


28 Sep

Crowdfunding: Das ist die Finanzierung von Projekten, beispielsweise journalistischer Art, durch Spenden oder durch eien moderne Art von Subskriptionslisten. Sehr wohltätig geht es dabei aber nicht zu, denn jede Seite will natürlich auch einen Gegenwert. Warum Verlage und Rundfunkanstalten nicht mehr die Mittel haben, journalistische Arbeit selbst zu finanzieren, ist eine Frage, der ein lesenswerter Artikel in „M — Menschen Machen Medien“ nachgeht:

„M“: Der Spendenjournalismus

Drogenbeauftragte: Internet macht süchtig


27 Sep

Alkohol hat ja wenigstens noch Spaß gemacht, Zigaretten sollen nach Ansicht der Raucher wenigstens noch nach etwas schmecken. Aber jetzt das:

In Deutschland können einer Studie zufolge rund 560.000 Menschen als internetsüchtig eingestuft werden. Das sei etwa ein Prozent der 14- bis 64-Jährigen, berichtete die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, am Montag in Berlin. In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen sei dieser Anteil deutlich höher: hier gebe es 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent "problematische Internetnutzer".

Das Design der Studie sah folgendermaßen aus:

Von den insgesamt 15.023 befragten Personen hatten 8130 (54,1Prozent) angegeben, das Internet für private Zwecke entweder mindestens eine Stunde an einem Wochentag oder einem Tag am Wochenende genutzt zu haben. Diese wurden beispielsweise gefragt, wie häufig sie weiter online bleiben, obwohl sie aufhören wollten, wie häufig sie ans Internet denken, wenn sie nicht gerade online sind und wie häufig sie ins Internet gehen, wenn sie sich niedergeschlagen fühlen.

Wie gestern im ARD Nachtmagazin ein Forscher erklärte, würde als “internetsüchtig” deklariert, wer mindestens drei Stunden am Tag im Internet verbringe. Da kenne ich allerdings Berufstätige (z.B. Journalisten), die toppen das spielerisch.

heise online – Drogenbeauftragte: 560.000 Internetsüchtige in Deutschland

Fernsehen lohnt sich nicht


26 Sep
Das Fernsehen zahlt schlecht

Die Bildzeitung hat mal recherchiert, und dabei ist herausgekommen, dass eine Mitwirkung im deutschen Fernsehen sich finanziell nicht wirklich lohnt:

  • Die „Mädchen“ bei „Germany’s next Topmodel“ bekommen gar keine Gage.
  • Beim „Perfekten Dinner“ (Vox) werden nur die Lebensmittel bezahlt.
  • Laiendarsteller und Statisten in TV-Soaps und Gerichtsshows erhalten eine Tagesgage von 55 Euro für 10 Drehstunden. Pro Überstunde 5 Euro mehr.
  • Bei „Scripted Reality“-Formaten wie „Mitten im Leben“ erhalten die Laiendarsteller 80 Euro pro Drehtag.
  • Peter Hahne (ZDF) zahlt seinen Gästen zwischen 200 und 400 Euro.
  • Gäste von Markus Lanz (ZDF) erhalten 500 Euro.
  • „Bauer sucht Frau“ (RTL) zahlt dem Landwirt immerhin 3000 Euro. Die Ehe-Bewerberinnen dagegen erhalten nur zwischen 700 und 1500 Euro.

Vielleicht also lieber doch einen ehrlichen Beruf als zum Fernsehen zu gehen …

Facebook: Penisverlängerung als Lebensziel? Neue Pläne fürs Netzwerk


23 Sep

BigbrotherplakatWann immer neue Datensammel-Pläne von Internet- und Werbefirmen in Umlauf kommen, wird von Big Brother gesprochen. “Big Brother” war eine Fiktion des britischen Schriftstellers George Orwell in seinem Roman “1984”: Ein totales Informationsministerium hat in dem Roman die Macht übernommen und stürzt die Menschheit in Kriege und Existenzkrisen. Aber irgendwie tut man dem “Großen Bruder” da auch unrecht: Die unbegrenzten Möglichkeiten, die Computerfirmen wittern und das Internet verwirklichen hilft, gehen weit über das Maß an Spionage hinaus, das ein Romancier sich anno 1948 (das Jahr, in dem “1984” geschrieben wurde) vorstellen konnte.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat auf einer Entwicklerkonferenz die neuen Pläne für das soziale Netzwerk Facebook vorgestellt. Mit ur-amerikanischem Understatement hat das nun nicht gerade etwas zu tun, wie Spiegel Online zusammenfasst:

Alle Fotos, alle Videos, alle gelesenen Bücher, jedes selbstgekochte oder im Restaurant eingenommene Essen, überhaupt alle Lebensereignisse in einer Art Endlos-Steckbrief vereint, unten die Geburt, oben die Gegenwart – das ist Facebooks neue Vision von der eigenen Rolle im Leben seiner Nutzer. Bei der Entwicklerkonferenz F8 stellte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg fundamentale Änderungen des größten sozialen Netzwerks der Welt vor.

Weiter heißt es:

Facebook soll zur totalen Archiv- und Konsumplattform werden, zum Spiegel der Existenz von Hunderten von Millionen. Und damit zum effektivsten, attraktivsten Werbeumfeld in der Geschichte. Denn wer alles über seine Kundschaft weiß, kann ihr auch in idealer Weise Produkte anpreisen.

Das mit dem Werbeumfeld, darüber sollte man aber doch nochmal nachdenken: Denn so richtig funktioniert das mit der Werbung im Internet ja immer noch nicht, und das trotz aller Datensammelei. Wenn die Computerfirmen, die sozialen Netzwerke und all die Internethändler so wahnsinnig viel über mich wissen, warum bekomme ich dann trotzdem ständig per Email diese Angebote für Penisverlängerungen? Und noch eigenartiger: Meine Frau bekommt nicht etwa Angebote für Brustvergrößerungen (oder wahlweise –verkleinerungen), sondern ebenfalls Penisvergrößerungsmails. Solange sich dies so verhält, mache ich mir zwar über die Datensammelwut von Facebook & Co. nach wie vor Sorgen, bin aber recht gelassen, was die kommerzielle Verwertbarkeit dieser Daten angeht.

Netzwerk-Relaunch: Facebook will Lebensarchiv werden – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Netzwelt

Fernsehkritik vor Erfindung des Fernsehens


23 Sep
Fernseher der Vorzeit

Schon interessant, mal ins Archiv oder in die Bibliothek zu gehen (für die, die das nicht mehr kennen: Große Räume mit langen Regalen, in denen nichts als Akten oder Bücher verstauben) und zu lesen, was die Leute sich so über das Fernsehen gedacht haben, als es gerade erst erfunden wurde. Im Jahr 1953 etwa schrieb Erhard Evers in der Zeitschrift „Rufer und Hörer“:

Die Kunst der Dosierung gebietet, die einzelnen Programmteile wohlüberlegt gegeneinander abzuwiegen. Stofflich Bekanntes und jegliche Mittelmäßigkeit haben im Fernsehprogramm keinen Raum. Es gibt darin keine Musikkapellen zu sehen, es sei denn eines der drei bis fünf Spitzenorchester der internationalen Kulturwelt, deren Mitglieder den Professorentitel führen und Persönlichkeiten von künstlerischem Gewicht sind.

Und es weiter unten schreibt er:
Der Unterhaltungsteil des Programms wird etwa ein Drittel der Sendezeit, im Höchstfall eine Stunde in Anspruch nehmen dürfen.
Man kann nicht sagen, dass diese Prophezeiungen vollinhaltlich eingetroffen seien.

Facebook: Hornbach und die Liebe


20 Sep

Hilft Facebook dabei, die Liebe fürs Leben zu finden? Oder muss man sie sich doch ganz traditionell selbst zurechtzimmern? Diese Fragen fanden auf der Facebookseite der Baumarktkette Hornbach eine niederschmetternde Antwort. Von YipiiehYeah bis „es ist dein Projekt“. Ein Beziehungsdrama zwischen Schlagbohrern und Spreizdübeln:

Telepolis: Liebe in den Zeiten von Hornbach

Besser schlecht autofahren als schlecht rechnen


20 Sep

Ausschnitt: KStA vom 13.09.2011

Für den Leser des Kölner Stadtanzeigers ist der Fall klar: Autokennzeichen „BM“ (= Bergheim) steht für „bereifte Mörder“. „SU“ (=Siegburg) heißt „suche Unfall“. Und „EU“ (=Euskirchen) bedeutet „Esel unterwegs“. Doch die Statistik der deutschen Autoversicherer spricht eine andere Sprache, und da tut der Kölner Stadtanzeiger fraglos einen guten Dienst in Sachen Aufklärung: Alle ungeliebten Nachbarn liegen in bei den Autoversicherern besser als die Kölner Autofahrer. Doch kennt der Kölner sich offenbar im Autofahren ebenso wenig gut aus wie in Statistik. Denn die Begründung der Journalisten vom Kölner Stadtanzeiger lautet so:

Köln ist eine Millionenstadt mit sehr dichtem Verkehr. Da fahren eben viel mehr Autos als auf dem platten Land des Rhein-Erft-Kreises, also passiert auch mehr.

Das kann man statistisch so natürlich nicht stehenlassen: Der dichte Verkehr taugt nur als Begründung für ein Mehr an Unfällen in ganzen Zahlen, nicht aber prozentual. Bei einer Unfallwahrscheinlichkeit von, sagen wir: 10 % gäbe es dann beispielsweise am Tag auf dem Land 5 Unfälle und in der Stadt vielleicht 50. Das würde aber nichts an der Tatsache ändern, dass hier wie da 10 % der Autofahrer in einen Verkehrsunfall verwickelt wären. Da wären noch Zusatzannahmen nötig wie: Die Wahrscheinlichkeit von Auffahrunfällen ist bei dichtem Verkehr höher o.ä.

Quintessenz: Im Autofahren sind die Kölner genau so gut wie in Statistik. Armes Schutzblech!

ARD: Illusion eines Massenmediums


19 Sep

Medienwissenschaftler und Filmemacher Lutz Hachmeister hat in der Wochenzeitung “Die Zeit” eine kritische Bewertung des neuen Talkshow-Zeitalters in der ARD vorgenommen. Der Artikel ist selbst nicht immer konzise, trifft aber in einigen Analyseeinheiten den Nagel auf den Kopf. Zum Beispiel hier:

Kein ARD-Verantwortlicher wird einem ernstzunehmenden Gesprächspartner weismachen, fünf Talkshows im Ersten dienten in irgendeiner Form der Aufklärung oder einem rationalen Erkenntnisgewinn. Es geht vielmehr um Flurbegradigung, sicherheitsorientierte Gleichförmigkeit, »Stripping« der Programmlinien. Und natürlich darum, bekannte Namen der Konkurrenz wegzukaufen, um so lange wie möglich in der Illusion des Massenmediums zu leben.

“Illlusion eines Massenmediums”: Das hat mir sehr gut gefallen. Nun stimmt es zwar, dass nach allen geläufigen Definitionen der Kommunikationswissenschaft das Fernsehen nach wie vor Massenmedium Nummer Eins ist. Dennoch ist die Formulierung irgendwie treffend: Immer noch machen Fernsehverantwortliche sich vor, sie würden die Maßstäbe setzen, was gesellschaftliche Diskussionen oder ästhetische Standards angeht. Doch die Definitionsmacht ist längst auf andere übergegangen. Aus den Maßstäben wurden buchstäblich Mass-Stäbe. So kann’s auch abwärts gehen mit einem Medium.

ARD: Wann bekommt Waldemar Hartmann endlich eine neue Talkshow? | Kultur | ZEIT ONLINE

Aufruf zu „slow media“


16 Sep
Salvador Dali: Uhren

Die drei Blogger Benedikt Köhler, Sabria David und Jörg Blumritt haben im Internet ein Manifest für „slow media“ veröffentlicht. Analog zur „slow food“-Bewegung wollen die „slow media“-Anhänger eine Entschleunigung des Medienbetriebs.

Im zweiten Jahrzehnt wird es weniger darum gehen, neue Technologien zu finden, die das Produzieren von Inhalten noch leichter, schneller und kostengünstiger gestalten. Stattdessen wird es darum gehen, angemessene Reaktionen auf diese Medienrevolution zu entwickeln – sie politisch, kulturell und gesellschaftlich zu integrieren und konstruktiv zu nutzen. Das Konzept “Slow” – Slow wie in Slow Food und nicht wie in Slow Down – ist ein wichtiger Schlüssel hierfür. Analog zu Slow Food geht es bei Slow Media nicht um schnelle Konsumierbarkeit, sondern um Aufmerksamkeit bei der Wahl der Zutaten und um Konzentration in der Zubereitung. Slow Media sind auch einladend und gastfreundlich.

Den Initiatoren geht es um Nachhaltigkeit im Medienbetrieb, sie fordern „Monotasking“ und „Prosumenten“ statt „Konsumenten“ von Medien. Schon zuvor hatte Elissa Altman in ihrem Blog auf Huffington Post einen Aufruf zu „slow media“ veröffentlicht. Sie malte sich aus, wie es wäre, mal wieder die alten Vinylplatten zu hören, einen Brief zu schreiben und per Post zu verschicken, ein Abendessen aus dem Nichts zu zaubern oder einfach ein Buch zu lesen, und zwar eines aus Papier:

 The only answer? Go Slow. Listen to your father’s albums. Write a letter and stick a stamp on it. Make dinner from scratch. Read a book. A paper one.

Auch David D. Perlmutter, Journalistik-Professor an der University of Kansas, macht sich Gedanken über die Beschleunigungs- und Entschleunigungsszenarien des Informationszeitalters. Seiner Meinung nach war die große mediale Herausforderung des 20. Jahrhunderts die Frage nach dem Zugang zu Informationen. Das 20. Jahrhundert hat darauf mit Lautsprechern und Rundfunk, Fernsehen und Internet geantwortet. Im 21. Jahrhundert ist dieses Szenario aber in die Krise geraten. Aus der Frage, wie wir an Informationen kommen, ist die Frage geworden, wie wir an gute Informationen kommen. Perlmutter verkündet darum das „Slow Blog Manifesto“ und rät explizit, die eigene Leserschaft zu reduzieren, vor dem Bloggen nachzudenken, die Privatsphäre zu schützen:

Send, forward, reply and above all reply all wisely. Reduce the number of messages in any form, from IM to email to Twitter tweets you send. Think: do I need to send this? Does anybody need to know it?

Das Nachdenken über Beschleunigungs- und Entschleunigungstendenzen im Medienbetrieb geht zurück auf den französischen Medientheoretiker Paul Virilio, der diese Fragen zu seinem Lebensthema gemacht hat. In Büchern wie Krieg und Kino oder Rasender Stillstand hat er gezeigt, wie Geschwindigkeit zum Agens der medialen Revolutionen des 20. Jahrhunderts wurde, wie die „laufenden Bilder“ kriegsentscheidend werden konnten, wie überhaupt Militarismus und Medienentwicklung zusammenlaufen. „Dromologie“ nannte Virilio diesen von ihm entworfenen Wissenschaftszweig.

Geschwindigkeit ist nicht nur ein Symptom der medialen Krise, sie kann auch Krisen auslösen. Am 6.Mai 2010 verlor der Dow Jones-Index an der New Yorker Stock Exchange innerhalb weniger als einer halben Stunde mehr als tausend Punkte. Es war der stärkste Kursrutsch in der Geschichte der Wallstreet. Experten gehen davon aus, dass der automatisierte Computerhandel eine Mitverantwortung für den Crash hat:

Denn wenn ein bestimmter Börsenwert innerhalb kurzer Zeit zu schnell abrutscht, müssen die Rechenmaschinen den Vorgang normalerweise stoppen. Doch dieser Automatismus muss dieses Mal versagt haben. „Das war wie eine Apokalypse für den computergesteuerten Handel“, sagt Stefan de Schutter vom Wertpapierhandelsunternehmen Alpha.

Das ist auch der Grund, warum Ex-US-Präsident Bill Clinton dazu aufgefordert hat, nicht nur die Medien, sondern das gesamte Wirtschaftsleben zu entschleunigen. Was nötig wäre, ist nicht „slow media“, sondern „slow economy“:

We just have to slow down our economy and cut back our greenhouse gas emissions ‘cause we have to save the planet for our grandchildren.

Allerdings zweifelte schon Elissa Altman, dass das Konzept „slow media“ sich im Alltag durchsetzen lässt. Sie stellte sich vor, wie sie im Ohrensessel sitzt, einen Cocktail trinkt und Vinylplatten hört, bis der Meditationsgong aus ihrem Blackberry ertönt und ihr mitteilt, dass sie neue Emails empfangen hat:

I only hope that I can make Slow Media work in my house; I look forward to sitting back in my Eames knock-off lounger, sipping a cocktail, and listening to vinyl, until the meditation gong goes off on my Blackberry and tells me that I’ve got mail.

„Slow food“ will ja, im Gegensatz zu „fast food“, den Genuss wieder fördern und damit das Leben ein bisschen glücklicher machen. Vielleicht könnte auch „slow media“ dazu beitragen, dass wir Medien wieder genussvoll konsumieren (oder, wie die Anhänger sagen, „prosumieren“) können und auch in unser mediales Leben wieder das Glück einzieht.

Anti-Medien-Blog

Die journalistische Notfallpraxis im Web von Hektor Haarkötter