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Deutschlandradio Kultur über den ARD Markencheck


04 Feb

Heute im Deutschlandradio Kultur in der Sendung „Ortszeit“ gab es ein interessantes Interview zum ARD Markencheck, dessen vorerst letzte Folge sich heute Abend (20:15 Uhr) mit der Fa. Apple beschäftigen wird:

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Apples Karten-App ist lebensbedrohlich


11 Dez

Einen kleinen Umweg nimmt man als stolzer Besitzer des allerneuesten IPhone 5 ja in kauf. Wer sich allerdings mit Apples missglückter neuer Navigationssoftware auf den Weg ins australische Mildura macht, der wird womöglich seines Lebens nicht mehr froh. Die App führt nämlich nicht ins wirkliche Mildura, sondern stattdessen in die Irre: Mitten hinein in den Murray-Sunset National Park, den zweitgrößten Australiens. Dort herrschen aktuell, da in Australien Sommer ist, 46 Grad Celsius. Die Polizei von Mildura hat mittlerweile einen Warnhinweis auf ihre Website gestellt, wie der britische Guardian zu berichten weiß:

Mildura police issued a warning on its website, pointing out the difference between the point then offered by Apple and the actual location. It confirmed drivers had been led astray and said the problem was „potentially a life-threatening issue“ due to the intense heat and lack of available water in the area.

Apple hatte erst im September beim Relaunch des Iphone-Betriebssystems die Google-Karten-Applikation zugunsten eines eigenen Dienstes von seinen Smartphones vertrieben. Die neue Karten-App steht seitdem heftig in der Kritik.

Post-PC-Ära und Medienmüll


17 Nov

Steve Jobs hat vor ein paar Jahren von der anbrechenden Post-PC-Ära gesprochen. Wenn man sich die Sperrmüllstapel an Straßenrändern so ansieht, scheint er damit durchaus recht zu haben: Immer wieder findet man neuerdings ausrangierte PCs und Computerzubehör. Wohin nur mit all dem Medienschrott? Die Post-PC-Ära wird uns noch einige ökologische Probleme bescheren.

US-Sender Fox im Iphone-Delirium


19 Sep

Das Mobiltelefon des amerikanischen Computerherstellers Apple mit Namen Iphone löst in seiner anstehenden Neuauflage unter Fans wie Analysten ja wohlige Schauer aus. Vor dem Apple-Flagship-Store in Manhattan hat sich schon seit Tagen (!) eine Warteschlange mit Campern gebildet, die eines der ersten Geräte erwerben möchten. Die JournalistInnen des US-Fernsehsenders Fox hat das Adveniat dieses Smartphones aber regelrecht ins Delirium versetzt. Ein Bericht, der auch auf Youtube zu sehen ist, zeigt eine irrlichternde Reporterin vor der wartenden Menge, deren Informationen über die Neuauflage des digitalen Telephon rein gar nichts mit dem tatsächlichen Objekt der Begierde zu tun haben.

Weder die holographische Videoprojektion noch das gezeigte angebliche Laser-Keyboard sind tatsächlich vorgesehen oder überhaupt technisch realisierbar. Aber am allerschlimmsten: Das in dem Fox-Beitrag gezeigte Telefon hat keinerlei Ähnlichkeit mit dem echten neuen Iphone 5, und selbst die Ähnlichkeiten in der Benutzeroberfläche könnten eher zufälliger Natur sein! Die Fox-Redaktion saß damit, wie das Computermagazin Chip herausgefunden hat, einem schon über ein Jahr alten Fake-Video auf.

 

Parfüm duftet nach frischem MacBook


20 Apr

MacBookwhiteManchmal kann man seinen Computer ja wirklich nicht mehr riechen. Dass es aber den umgekehrten Fall auch gibt, überrascht dann doch: In Australien stellt ein Parfüm-Hersteller ein Duftwasser her, dass den Geruch eines frisch ausgepackten MacBooks verströmt:

Frei verkauft wird dieses Apple-Parfüm aber nicht, sondern wurde eigens für eine Kunst-Ausstellung zusammengestellt. Wie das US-Unternehmen ‚Air Aroma‚ auf seinem Firmenblog schreibt, sei das dreiköpfige Künstlerkollektiv namens "Greatest Hits" aus dem australischen Melbourne an den Parfümhersteller mit dieser Idee vor einigen Monaten herangetreten. Gavin Bell, Jarrah de Kuijer und Simon McGlinn wollten einen einzigartigen Duft kreieren, Anlass ist eine übermorgen beginnende Ausstellung.

Die Ausstellung, die am heutigen Tag in Melbourne beginnt, trägt den Titel "De facto Standard". Die Herstellung des Parfüms war nicht ganz so einfach:

Man habe dafür zunächst Proben aus Südfrankreich bestellt, genauer gesagt waren es die Duftnoten Klebstoff, Plastik, Gummi und Papier. Diese Bestandteile setzten die Parfüm-Designer dann ein, um eine ganze Reihe an "unverkennbaren Duft-Mischungen" herzustellen. Verglichen wurden die Düfte natürlich im "Feldversuch", also beim Öffnen einer MacBook-Pro-Verpackung.

Pech für Mac-Fans: Das Duftwasser wird übrigens nicht im freien Verkauf erhältlich sein.

Parfümhersteller entwickelt MacBook-Pro-Duft – WinFuture.de

Anti-Medien-Blog

Die journalistische Notfallpraxis im Web von Hektor Haarkötter