Chef der Berlinale besitzt keinen PC

19 Feb

Die Eintrittskarten für die Berlinale, das deutsche Filmfestival von Weltrang, verkaufen sich wie warme Semmeln. Und das in einer Zeit, in der die Musikindustrie vor dem Ruin steht, der DVD-Verkauf stagniert und die Fernsehveranstalter sich immer neue Maschen einfallen lassen müssen, um überhaupt noch Zuschauer vor die Flimmerkiste zu bekommen. Auch das Medienhandbuch findet das bemerkenswert, liefert aber eine interessante Theorie:

All das ist erstaunlich, und es verlangt nach einer Erklärung. Bitte sehr: Dieter Kosslick, seit 2002 Chef der Berlinale, besitzt keinen PC. Das soll eine Erklärung sein? Sie ist es. »In dem großen Informationsüberflutungswahnsinn sind Festivals dazu da zu sortieren. Wir setzen dem Datenmüll etwas entgegen.« MyFace kann DeinSpace bleiben. Während du dir ein Weltbild via Google zusammenflickst, schau ich mir das pralle Leben an. Im Kino.

Gastkommentar: Der Chef der Berlinale besitzt keinen PC | medienhandbuch.de

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Google ruft das Ende der PC-Ära aus

18 Feb

Kaum haben wir uns alle mit Computern versorgt, schon ist alles wieder vorbei. Der PC ist am Ende. Das ist jedenfalls die Meinung von Eric Schmidt, Chef eines der wichtigsten Medienunternehmen weltweit, nämlich Google.

Bei seinem Auftritt auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) in Barcelona erklärte Google-Chef Eric Schmidt das Zeitalter der PCs für beendet. Personalcomputer hätten Großrechner abgelöst und würden nun ihrerseits von Mobilgeräten abgelöst.

Mainboards zu Pflugscharen? Naja, es ist wohl eher wie häufig in solchen Fällen, wenn allzu allfällig das Ende von irgendetwas ausgerufen wird: Totgesagte leben länger.

Meedia: Google ruft das Ende der PC-Ära aus

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Worüber unsere Medien nicht berichten

02 Feb

Die „Initiative Nachrichtenaufklärung“ hat auch für das Jahr 2009 eine Top Ten-Liste unterdrückter Nachrichten herausgegeben. In der Liste stehen solche Themen, die in den deutschen Medien nach Meinung der Jury zu wenig Beachtung finden. Für das Jahr 2009 sind das:

1. Notstand im Krankenhaus: Pflegebedürftige allein gelassen
2. Psychiatrie: Bundesregierung biegt UN-Konvention zurecht
3. Kriegsberichterstattung lenkt von zivilen Friedensstrategien ab
4. Rechtswidrige Anwendung von Polizeigewalt
5. Lücken der Finanzaufsicht bei Kirchen
6. Mangelhafte Deklarierung von Jodzusatz in Lebensmitteln
7. Patente auf menschliche Gene und Gensequenzen
8. Schulen für Gehörlose unterrichten keine Gebärdensprache
9. Mangelnde Kontrolle deutscher Rüstungsexporte
10. Sondermüll beim Bauen und Sanieren

Auffällig ist ein gewisses Sammelsurium: Staatstragende und politisch brisante Themen stehen hier neben eher zielgruppenorientierten Bereichen. Was fehlender Unterricht in Gebärdensprache mit deutschen Rüstungsexporten zu tun hat, außer dass sie gemeinsam auf dieser Liste auftauchen, erschließt sich nicht immer auf den ersten Blick. Dass es Themen gibt, die ihre eigene Wichtigkeit haben und dennoch bei Medien äußerst unbeliebt sind, zeigt die Initiative allerdings deutlich.

Initiative Nachrichtenaufklärung: Top-Themen 2009

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dpa: Jetzt aber richtig

26 Jan

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) will künftig nur noch richtige Agenturmeldungen veröffentlichen. Wer meint, dass sei doch eine Selbstverständlichkeit, muss sich des Vorwurfs zeihen lassen, einen etwas naiven Glauben in die deutsche Presse zu haben. Erst im vergangenen Herbst war bei der sog. Bluewater-Affaire der Agentur öffentlichkeitswirksam eine peinliche Panne unterlaufen. Und erst jüngst fiel die dpa wieder auf zwei gefälschte Pressemitteilungen herein. In der einen berichtete sie ungeprüft, der Vorsitzende der „Republikaner“ wolle sein Amt aufgeben. In der anderen wurde vermeldet, die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ wolle Personen mit „aktuellem Flüchtlingshintergrund“ in ihren Stiftungsrat aufnehmen. Künftig, so dpa-Chef Wolfgang Büchner, sollten gerade überraschende Meldungen durch Anrufe und Nachfragen verifiziert werden: „Richtigkeit geht imm vor Geschwindigkeit“, verkündet der Chefredakteur. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich, denn in der Presse galt noch immer der umgekehrte Grundsatz, und das Onlinezeitalter hat diese Tendenz sogar noch verschärft. Da hat der dpa-Chef aber auch probate Mittel in der Hand, um auch in Zukunft jeden Unsinn mit atemberaubender Geschwindigkeit in die Welt hinauszuposaunen:

Lasse sich eine Information nicht sofort verifizieren, müsse man auf die Berichterstattung verzichten, bis bestehende Zweifel ausgeräumt seien. Stattdessen solle häufiger von „Achtungsnotizen“ nach dem Muster „Der dpa wurde mitgeteilt, dass … Wir konnten diese Information bisher nicht überprüfen. Eine Berichterstattung folgt, sobald …“ Gebrauch gemacht werden.

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich das Vorgenannte auch noch nicht überprüfen konnte. Ich muss darum davon ausgehen, dass auch in Zukunft auf den Wahrheitsgehalt von dpa-Meldungen kein Verlass ist.

DWDL.de – dpa zieht Konsequenzen aus Falsch-Meldungen

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Braucht eine Bundeskanzlerin den „Deutschen Medienpreis“?

25 Jan

Das Marktforschungsinstitut Media Control vergibt den „Deutschen Medienpreis“. Allein das klingt schon anmaßend und larmoyant. Denn die Firma maßt sich damit an, im „deutschen“ Namen Preise zu vergeben, was ihr nicht ansteht.  Aber dem nicht genug: In diesem Jahr soll ausgerechnet die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit diesem merkwürdigen Preis ausgezeichnet werden. Das hat in der Blogosphäre einige Verwunderung ausgelöst. Auf den Punkt gebracht hat die Kritik der Blogger Wolfgang Lieb:

Hätte es eines Belegs für die Unterwürfigkeit der Medien unter die Obrigkeit bedurft, so wird er mit der Verleihung mit der Auszeichnung Angela Merkels mit dem Deutschen Medienpreis einmal mehr geliefert. Unter dem Vorsitz des ehemaligen Spiegel-Chefredakteurs Stefan Aust wählten weitere nicht genannte „führende“ Chefredakteure die Preisträgerin aus. Sich sonst gerne als vierte Gewalt und als Kontrollinstanz gegenüber der Politik aufspielende Chefredakteure machen ihren Kotau vor der Herrschaft und das noch unter dem Namen „Media Control“. Das spricht Bände über ihr kontrollierendes Rollenverständnis. Es ist gerade so, als würde die Gerichtsbarkeit der Exekutive huldigen und sie als oberste Wahrerin des Rechts auszeichnen.

Das Medienportal Meedia.de kritisiert darüber hinaus die Zusammensetzung der Jury. Denn bis auf den namentlich genannten Stefan Aust (der sich offenbar auch für nichts zu schade ist) bleiben die Juroren ungenannt: „Befragt werden die Chefredakteure der reichweitenstärksten und einflussreichsten Medien in Deutschland“ — wer immer das sein soll. Die Firma Media Control nennt für die Preisvergabe Kriterien, die nachgerade statistisch daher kommen: „Auswahlkriterium bleibt die Frage, welche Persönlichkeit hatte im abgelaufenen Jahr eine herausragende Bedeutung oder hat der Zeitgeschichte einen prägenden Stempel gegeben“. Das ist schwammig genug, denn darunter dürfte jeder deutsche Bundeskanzler in jedem Jahr der Preisvergabe fallen. Dann aber wird doch noch eine inhaltliche Begründung nachgeschoben:

„Im Mittelpunkt ihres politischen Denkens und Handelns steht stets der Mensch. Die Würde und die Rechte des Individuums leiten Angela Merkel bei ihren politischen Entscheidungen, die geprägt sind von Berechenbarkeit und Verlässlichkeit. In der Außenpolitik verfolgt sie einen Kurs, der die Partnerschaft in den Vordergrund stellt, ohne dass sie die manchmal notwendige Konfrontation scheut …“

Wer aber hat diese Lobhudelei formuliert, die doch über die rein statistische Umfrage unter Deutschlands Chefredakteuren weit hinausgeht? Ist das Stefan Aust-Prosa? Man erfährt es nicht. Genau so wenig, warum ausgerechnet dieses Jahr die Kanzlerin ausgezeichnet wird und nicht schon im letzten, vorletzten etc. Oder ist es so, dass die Geschäftsführer der Firma Media Control im Rahmen der Preisverleihungsfeierlichkeiten gerne mal ein Gläschen Schampus mit der Bundeskanzlerin trinken möchten? Ja, das möchten sie wohl auf jeden Fall.

NachDenkSeiten – Die kritische Website » Angela Merkel wird mit dem „Deutschen Medienpreis“ ausgezeichnet

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Magazinbeilagen: Postjournalistische Ranschmeisse an die Werbe-Etats

23 Jan

Was bei mir, und zwar ungelesen, zuallererst ins Papiermüll-Endlager wandert, sind die Magazinbeilagen von Zeit und Süddeutscher Zeitung. Ich bin froh, dass ich nicht der einzige bin, der diese eitlen, zeitgeist-besoffenen Biederblätter für das hält, was sie sind: Postjournalistische Ranschmeisse an die Werbeetats jener Anzeigenkunden, die für ihre Vierfarb-Makulaturen ein „gepflegtes“ Umfeld inhaltlichen Nichts‘ und höheren Blödsinns verlangen. Zwei prominente Gegen-Sprecher haben sich jetzt eingereiht. Der Medienjournalist Oliver Gehrs in seinem eigenen Blog zieht übers Zeit-Magazin her, dass es eine Freude ist:

„Während die Zeit über die vergangenen Jahre besser geworden ist – auch diese Woche wichtige, lesenswerte Artikel zum Atomendlager Asse oder zum skrupellosen Pharmakonzern Roche bringt – ist aus dem Zeit-Magazin ein recht selbstzufriedenes Blatt geworden, das in dieser Zeit nichts weiter zu bieten hat als geschmäcklerische Statements zu Mode- und Lifestylefragen.“

Und Rudolf Stumberger bei Telepolis knöpft sich das jüngste Süddeutsche Magazin vor und sieht darin die Verwirklichung vom …

… Zeitalter des „Postjournalismus“. Dies ist gekennzeichnet durch Artikel, bei denen eine Art Organentnahme vorgenommen wurde. Wir sehen zwar noch die äußere Hülle eines journalistischen Textes vor uns, aber es fehlt quasi das schlagende Herz. Derartigen Artikeln mangelt es an einem wesentlichen Moment, es fehlt die Anbindung an das grundlegende Lebensprinzip des Journalismus, eine kritische Ernsthaftigkeit. Sie wurde in Deutschland vor ungefähr zehn Jahren eingetauscht gegen eine benommen machende Beliebigkeit.

Stumberger zieht seine Schlüsse auch weit hinein in gesellschaftliche Prozesse und konstatiert:

So steht einer postjournalistischen und im Grunde hohlen Publizistik eine postkontroverse Politik gegenüber, die jahrelang mit ihrer neoliberalen Formel „Es-gibt-keine Alternative“ die Demokratie im Grunde überflüssig machte. Denn wo es keine Alternative gibt, braucht es auch keine Wahl. Die Demokratie wird hohl.

Meedia: Blattkritiker Oliver Gehrs giftet wieder

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Kölner Stadtanzeiger macht Anstalten

21 Jan

Der Kölner Stadtanzeiger nimmt sich des Humors an. Das ist an sich ja nichts Neues, denn der Lokalteil dieses Blatts kennt außer dem Polizeibericht ja vorwiegend die Hofberichterstattung aus den Kölner Karnevalsvereinen (und am liebsten eine Kombination aus beidem). In der heutigen Ausgabe befasst sich ein Artikel mit der nun wöchentlich ausgestrahlten ZDF-Sendung „Heute-Show“. Und dort heißt es:

Bisher lief die „heute-show“ nach der Satiresendung „Aus den Anstalten“. Nun muss sie sich auf einem neuen Sendeplatz behaupten.

Besagte vorhergehende Sendung heißt übrigens „Neues aus der Anstalt“. Das wüßte man natürlich, wenn man die Sendungen schaut, über die man schreibt. Aber dazu macht der Kölner Stadtanzeiger keine Anstalten.

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Journalistenpreise: Nicht annehmen ist besser

15 Jan

Buettendiekmann Es scheint sich zu einer neuen Regel in der Medienwelt zu mausern, dass das Ablehnen eines Preises mittlerweile mehr zum Ruhme beiträgt als das Annehmen. Jetzt hat der Bild-Chefredakteur Kai Diekmann die Ernennung zum „Unterhaltungsjournalisten des Jahres“ durch das Medium-Magazin abgelehnt. Nicht dass er selbst als eine Art „Till Eulenspiegel für den Medienzirkus“ (Meedia), sprich: als Clown klassifiziert wird, stört ihn, sondern dass die Auszeichnung „Journalist des Jahres“ an einen Kollegen der Süddeutschen Zeitung statt an Diekmanns Bild geht. Den Preis soll nämlich Stefan Kornelius für seinen Artikel über den Raketenbeschuss zweier Tanklastzüge in Afghanistan erhalten:

Immerhin, und da hat Diekmann Recht, war es die exklusive „Bild“-Veröffentlichung eines geheimen Militärberichts, der bereits zwei Wochen vor dem „SZ“-Artikel dazu führte, dass der ehemalige Verteidigungsminister Jung als Arbeitsminister zurücktreten musste, Karl Theodor zu Guttenberg seine Auffassung zu dem Militärschlag von „angemessen“ zu „nicht angemessen“ änderte, mithin die ganze Affäre erst richtig Fahrt aufnahm.

Die Rolle des Clowns indes will Diekmann sich nicht nehmen lassen. Auf seinem eigenen Weblog tritt er in einer Videobotschaft als Büttenredner auf und mokiert sich in arg geknittelten Versen über die Preisjury.

Meedia: Wie gaga ist der Diekmann-Kult?

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Facebook: BH-Farbe als soziales Engagement?

14 Jan

Zeig mir deinen BH, und ich sag‘ dir seine Farbe. Dieses Gesellschaftsspiel müssen Facebook-Nutzer jetzt nicht mehr spielen. Denn massenhaft geben Frauen in dem sozialen Netzwerk bereitwillig die Farbe ihrer Unterwäsche preis. Angeblich, um auf das gesellschaftliche Phänomen Brustkrebs aufmerksam zu machen.  Kritiker sehen darin aber eher ein neues Spiel, nämlich das sogenannte Slacktivism: Wohlfeile Meinungsäußerungen, die nichts kosten und den Nutzer (bzw. die Nutzerin) unheimlich engagiert aussehen lassen:

Im Netz macht bereits der Begriff „Slacktivism“ die Runde. Das Wort ist eine Mischung aus Slackertum und Aktivismus und bezeichnet bequeme Symbolgesten per Mausklick, die keine realen Folgen auf politische oder soziale Entwicklungen haben.

Wer keinen Schaden hat, muss trotzdem für den Spot nicht lange sorgen:

Trittbrettfahrer versuchen Frauen dazu zu überreden, um der guten Sachen Wille Fotos von sich in Unterwäsche hochzuladen.

Dass jetzt auch Jungs auf ihren Webpages die Farben ihrer Boxershorts verkünden, ist in der gender-orientierten Medienwelt natürlich nicht weiter verwunderlich …

Soziale Netzwerke – BH-Kampagne irritiert Facebook-Nutzer – Computer – sueddeutsche.de

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Hoher TV-Konsum verringert Lebenserwartung

13 Jan

Fernsehkonsum hat Auswirkungen auf die Lebensdauer.  Das liegt allerdings, laut einer australischen Studie, nicht so sehr an den Inhalten des Fernsehkonsums, als vielmehr daran, dass Fernsehzuschauer sich in der Zeit des Fernsehkonsums nicht bewegen. Wer vier Stunden am Tag vor dem Fernseher sitzt, hat ein doppelt so hohes Risiko, an Herzkreislauferkrankungen zu sterben.

Der Kopf hinter der Untersuchung ist David Dunstan vom Herz- und Diabetesinstitut in Melbourne. „Die Risiken durch das lange Sitzen werden nicht unbedingt dadurch reduziert, dass der Betroffene mehr Sport treibt“, zitiert die Agentur den Forscher. „Selbst Leute, die Sport trieben, hatten ein höheres Risiko, früh zu sterben, wenn sie zu anderen Zeiten des Tages lange vor dem Fernseher saßen.“

Die Forscher hatten 8.800 Probanden über sechs Jahre beobachtet. Die Beobachtung gelte im übrigen nicht nur für Fernseher, sondern auch für Berufstätige:

Die Botschaft sei klar: Um gesund zu leben, müsse man Sport treiben und langes Sitzen vermeiden. „Denken Sie daran, sich mehr und öfter zu bewegen.“ Das gelte auch bei der Arbeit, betonten die Forscher. Sie schlugen Firmen vor, einen zentralen Papierkorb oder eine zentrale Postsammelstelle einzurichten, damit Mitarbeiter öfter am Tag aufstehen und sich bewegen müssen.

Meedia: Hoher TV-Konsum verringert Lebenserwartung

Ärztezeitung: Fernsehkonsum

Abstract der Studie: Television Viewing Time and Mortality

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Anti-Medien-Blog

Die journalistische Notfallpraxis im Web von Hektor Haarkötter