Facebook: PR-Kampagne gegen Google

13 Mai

Was unter Krähen vormals noch galt, nämlich das die eine der anderen kein Auge auspicke, das gilt für die großen Vögel der Internetbranche offensichtlich nicht mehr. Die Social-Media-Firma Facebook soll eine der größten US-PR-Agenturen damit beauftragt haben, negative Artikel über den Internet-Konkurrenten Google in der Presse zu lancieren, wie auf Heise Online zu lesen ist:

Das Internetunternehmen Facebook bezahlte eine PR-Agentur dafür, bei Journalisten und Bloggern auf eine negative Berichterstattung über Google hinzuwirken. Burson Marsteller, eine der fünf größten PR-Agenturen in den USA, versuchte in den vergangenen Wochen Meldungen über vermeintliche Datenschutzprobleme bei Google in US-Medien zu platzieren. Konkret problematisiert wird das Google-Feature „Social Circle„, in dem öffentliche Informationen der eigenen direkten und indirekten Kontakte aggregiert dargestellt werden.

Hintergrund ist, dass Google für den genannten Dienst “Social Circle” die öffentlich einsehbaren Freundschaftsverbindungen der jeweiligen Facebookseiten der User ausliest und sich selbst zunutze macht. Für Facebook ist das eine Verletzung der Privatsphäre der Nutzer. Pikant: Facebook selbst steht immer wieder im Ruf, selbst gegen Privatsphärerichtlinien zu verstoßen.

heise online – Facebook führte PR-Kampagne gegen Google

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Toter Bin Laden: USA wollen Witwen schütteln

12 Mai

Nach dem Tod kommen die Tränen – jetzt will die Supermacht mit der Lizenz zum Töten an die Frauen ran, wie die Süddeutsche Zeitung heute meldet:

Pakistan will den USA offenbar erlauben, die drei Witwen des getöteten Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden zu verhören. Das berichten die amerikanischen TV-Sender CBS und CNN unter Berufung auf US-Beamte. Terrorfahnder dürften die Frauen persönlich vernehmen, hieß es. "Die USA erwarten, dass bald eine Erlaubnis erteilt wird", sagte ein US-Vertreter der Nachrichtenagentur AFP.

Natürlich, mit ein bisschen Waterboarding, vorgetäuschten Vergewaltigungen, zähnefletschenden Hunden, nacktem Strammstehen und Schlafentzug wird aus den Damen schon noch das ein oder andere herauszuholen sein. Hier kann sich ja der Große Bruder von seinem kleinen Gespielen, der Bildzeitung, methodisch noch ein paar Anregungen einholen, denn in der Kunst des “Witwenschüttelns” hat der es bekanntlich weit gebracht.

Streit mit Pakistan – USA dürfen Bin Ladens Witwen verhören – Politik – sueddeutsche.de

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Wie ein öff.-rechtlicher Sender sein Publikum melkt: SWR sucht “Augenzeugen”

11 Mai

In Zeiten von “Staumeldern” und “Hörerradar” darf man sich natürlich nicht wundern, wenn ein öffentlich-rechtlicher Sender wie der SWR im Zuge vorauseilenden Spargehorsams auch seine journalistischen Inhalte sich nicht mehr getraut selbst herzustellen, sondern auch dafür den Hörer und Zuschauer herhalten lassen möchte. Der SWR sucht also “Augenzeugen” oder, in der allüberall waltenden Sprache der Neuen Medien, “user generated content”:

Sie leben in Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz und sind Augenzeuge eines aktuellen und interessanten Ereignisses? Schicken Sie uns Ihre Informationen, Bilder und Videos!

Während die Bildzeitung ihren “Leserreporter” genannten Melkkühen journalistischer Einfalt immerhin noch einen Obolus von 250 Euro zugesteht und selbst die Fernsehzeitschrift Gong für einen eingesandten Witz einst noch 50 D-Mark locker gemacht hat, will der öffentlich-rechtliche SWR seinen “Augenzeugen” keinerlei Zeugengeld zukommen lassen. Dafür will der SWR sich aber etwas nehmen, nämlich alle Rechte an den vom Publikum kostenlos zur Verfügung gestellten Inhalt. Und das in Form von Geschäftsbedingungen, denen selbst bei geldwerter Informationsüberlassung eine gewisse Dreistigkeit nicht abgesprochen werden kann:

Ich räume dem SWR die räumlich, zeitlich und inhaltlich unbeschränkten und übertragbaren Nutzungsrechte einschließlich dem Recht zur Bearbeitung an den eingesandten Bildern für folgende Zwecke ein: Präsentation in den Angeboten des SWR (Rundfunk, Telemedien und Print), auch downloadfähig, unabhängig davon in welchen Medien.

Und damit nicht genug, räumt der SWR sich auch noch selbst das Recht ein, mit dem billigst erworbenen “content” seinerseits durchaus zu schachern und ihn gegebenenfalls “an Dritte” weiterzuverhökern:

Die von den Einsendern eingereichten Daten werden vom SWR gespeichert und können im Zusammenhang mit der Berichterstattung auch an Dritte weiter gegeben werden. Ich erkläre mich ausdrücklich hiermit einverstanden.

Ach so, und haften möchte der öffentlich-rechtliche Sender für seine Zuhörer und Zuschauer natürlich auch nicht. Das sollen die guten Kostenlos-Journalisten mal schön selbst:

Sollten Dritte in Zusammenhang mit der Verwendung des Materials durch den SWR oder von ihm beauftragter Personen dennoch Ansprüche wegen Verletzung ihrer Rechte geltend machen, so stelle ich den SWR und die von ihm beauftragten Personen von allen Ansprüchen frei.

Der freie Journalist Carl-Josef Kutzbach, dem die Augenwischerei des SWR mit seinen “Augenzeugen” zuerst ins Auge gesprungen ist, kommentiert:

Es ist schon reichlich dreist, wenn man kostenlos Material bekommen möchte und dann noch den Spenderen, die dafür nichts bekommen „Geschäftsbedingungen“ vorschreibt, als ob es sich dabei um ein Geschäft handele, bei dem für eine Ware oder Dienstleistung ein Gegenwert zurück gegeben wird.

Wer sich in Gefahr begibt, so heißt es, wird darin umkommen. Wer sich in einen öffentlich-rechtlichen Sender begibt, der wird darin vorkommen. Und das könnte übel enden, z.B. mit einem blauen Auge.

Augenzeugen gesucht!: SWR-Augenzeugen: Ihre Nachrichten für uns – Nachrichten | SWR.de

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Spiegel: Henri-Nannen-Preis aberkannt

10 Mai

Egon Erwin Kisch 1934 (Quelle: Wikimedia)Je preiser gekrönt, desto durcher gefallen: Dieses unter Journalisten verbreitete Motto kann nun auch der Spiegel-Redakteur René Pfister nachempfinden. Ihm ist der renommierte Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste Reportage kurz nach der Preisverleihung wieder aberkannt worden. Die Süddeutsche weiß zu berichten:

Der Journalist beschreibt darin auf drei Absätzen zum Einstieg, wie der CSU-Vorsitzende im Keller seines Ferienhauses in Oberbayern sein Leben und die Figuren seines Lebens auf einer Spielzeugeisenbahn nachstellt. So dreht zum Beispiel die Bundeskanzlerin in Seehofers Märklin-Welt auf einer Diesellok ihre Runde.

Noch während der Preisverleihung erzählte Pfister, die authentisch wirkende Szene nicht selbst erlebt zu haben. Sie war ihm von Seehofer und Mitarbeitern Seehofers geschildert worden.

Die Jury setzte sich mit einem Panik-P in den Augen (letzteres beruht nicht auf eigener Anschauung) wieder zusammen und befand, der Preis für die beste Reportage könne nicht an einen gehen, der die Regeln der Kunst der Reportage nicht mit der Muttermilch aufgesogen, sondern wie ein Ammenmärchen fortgesponnen habe:

Die Jury hat deswegen am 8. Mai die Reportage Pfisters und die Preisvergabe noch einmal intensiv diskutiert und am Ende mehrheitlich entschieden, ihr Urteil zu revidieren. René Pfister wird der Preis aberkannt. (…) Wenn aber eine Reportage als die beste des Jahres ausgezeichnet und damit als vorbildlich hervorgehoben werden soll, muss sie besondere Anforderungen erfüllen. Pfisters Text erfüllt diese Anforderung nach Ansicht der Jury-Mehrheit nicht.

Der Spiegel, jener Flackfisch des Qualitätsjournalismus, erklärt in einer im Internet publizierten Hausmitteilung (“In eigener Sache”) sein “Unverständnis” über die Entscheidung der Jury und lässt seinerseits hindurchschimmern, wie ansonsten die Usancen im sog. Qualitätsjournalismus sind:

In der Vergangenheit sind bereits öfter Geschichten mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet worden, die szenische Rekonstruktionen enthielten. Jede Reportage besteht nicht nur aus Erlebtem, sondern auch aus Erfragtem und Gelesenem.

Die Süddeutsche Zeitung hinwiederum fragt, warum überhaupt ein Text mit einem Reportagepreis ausgezeichnet werden sollte, der von vornherein gar keine Reportage war:

Die Frage bleibt, warum die Jury mehrheitlich Pfisters Stück, das ein im Wesen analytisches Politikerporträt ist, überhaupt für den Reportagepreis nominierte und dann auswählte.

Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass einem der Kisch-Preis aberkannt wird. “Spiegel-Redakteur entgleist in Seehofers Hobbykeller”, titelt dazu das Hamburger Abendblatt. Ein preiswürdiger Titel.

Henri-Nannen-Preis: Ehrung aberkannt – Die Jury legt nach – Medien – sueddeutsche.de

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Un-Soziale Netzwerke: Facebook schaltet Freunde ab

09 Mai

Von wegen, Facebook beitreten und mit Freunden in Kontakt bleiben:

Heimlich, still und leise haben die Betreiber von Facebook die Einstellungen der Nutzerkonten geändert. Jeder Facebook-Nutzer bekommt nun nur noch Meldungen ganz bestimmter Freunde zu sehen.

So meldet es die Stiftung Warentest. Der Socialweb-Betreiber Facebook habe nämlich von sich aus unbemerkt die Optionen seiner Nutzer geändert, so dass nur noch die Meldungen solcher “Freunde” auf der eigenen Facebook-Hauptseite (der “Pinnwand”) erscheinen, mit denen der Nutzer in der vergangenen Zeit häufiger kommuniziert habe oder hinter dessen Beiträgen er jüngst “gefällt mir” angeklickt habe. Die Stiftung gibt hier eine Online-Beschreibung, wie man diese Option wieder rückgängig machen kann. Das Problem: Auch die “Freunde” müssen das tun, sonst sind nämlich auch die eigenen Meldungen bei den anderen unter Umständen nicht mehr zu lesen.

Wer ganz sicher gehen will, schreibt Stiftung Warentest, der mache aus seinen Meldungen eine “Einladung”. Das geht unter der Rubrik “Veranstaltungen” und garantiert, dass jeder “Facebook-Freund” auch erreicht wird. Was die Fa. Facebook sich mit dieser Änderung gedacht hat, warum sie heimlich erfolgen musste und was das über den ohnehin heiklen Begriff der “Freundschaft” bei Facebook aussagt, darüber gab der Socialweb-Dienst keine Auskunft.

Soziale Netzwerke – Facebook schaltet unbemerkt Freunde ab – Meldung – Stiftung Warentest

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Internationaler Tag der Pressefreiheit

03 Mai

Pressefreiheit, das scheint in vielen Ländern der Erde vor allem zu meinen, dass Potentaten sich von ihrer Presse frei machen wollen. Dagegen weisen Journalistenorganisationen wie Reporter ohne Grenzen am heutigen „internationalen Tag der Pressefreiheit“ darauf hin, dass das Recht auf freie Berichterstattung und Information weltweit bedroht ist. 2010 wurden laut einem Beitrag in der heutigen Süddeutschen Zeitung

 weltweit 57 Journalisten getötet, 535 festgenommen, 51 entführt und 1374 angegriffen oder bedroht. Auch 152 blogger wurden festgenommen, 52 angegriffen oder bedroht.

Nicht nur in Ländern wie Eritrea oder Pakistan lebt es sich als Journalist schlecht. Auch Europa schneidet nicht nur gut ab im Ranking der Reporter ohne Grenzen:

Auch bei den EU-Gründungsstaaten Frankreich (2009: Platz 43, 2010: Platz 44) und Italien (2009 und 2010: Platz 49) gibt es keine Indizien für eine Verbesserung der Situation: Grundlegende Probleme wie die Verletzung des Quellenschutzes, die zunehmende Konzentration von Medieneigentum sowie gerichtliche Vorladungen von Journalisten dauern an.

Auch die Bundesrepublik Deutschland belegt auf dem Pressefreiheitsindex keinen der vorderen Plätze:

Deutschland steht in diesem Jahr – fast unverändert – auf Platz 17 (2009: Platz 18): Wie auch in anderen EU-Staaten wurden Redaktionszusammenlegungen und Stellenstreichungen negativ bewertet. Der Zugang zu Behördeninformationen bleibt ebenfalls unzureichend. Zu weiteren Kritikpunkten gehörten unter anderem das Strafverfahren gegen zwei Leipziger Journalisten in der so genannten Sachsensumpf-Affäre.

Nicht ganz verstanden hat der Deutsche Journalistenverband, um was es beim „Tag der Pressefreiheit“ geht: Kämpfen andere KollegInnen weltweit um ihr Leben und körperliche Unversehrtheit, die allein aufgrund ihrer journalistischen Tätigkeit bedroht sind, geht der DJV heute gegen „Billigtarife“ und für höhere Löhne auf die Straße (siehe Bild). So berechtigt auch solche Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und höheren Löhnen und Honoraren hierzulande sein mögen: In Anbetracht der Bedrohungen und Pressionen andernorts wirkt eine solche Demonstration am „Tag der Pressefreiheit“ doch deplaziert.

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Spiegel: Wieviele Henker hatte Adolf Eichmann?

30 Apr

adolf_eichmannDieser Tage wurde in allen großen Medien des Eichmann-Prozesses vor 50 Jahren in Tel Aviv gedacht. Eichmann, einer der Chef-Organisatoren des Holocaust, war vom israelischen Geheimdienst Mossad in Argentinien entführt, in Israel vor Gericht gestellt und schließlich hingerichtet worden. Es war das einzige Todesurteil, das je in dem nahöstlichen Land vollstreckt wurde. Den Henker Shalom Nagar soll dies, so das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in seiner Ausgabe vom 23.04.2011, mit erheblichen psychischen Problemen bezahlt haben:

Schalom Nagar richtete den Nazi Adolf Eichmann hin – und leidet noch heute darunter

Eigenartig nur: Eine Woche zuvor in einem zweiteiligen Dossier zum Eichmann-Prozess war etwas anderes zu lesen. Laut dieser Artikel-Serie gab es nämlich gar nicht nur einen Henker, sondern deren zwei. Und bei Eichmanns Hinrichtung sei extra ein Verfahren ersonnen worden, damit keiner der beiden wüsste, wer der tatsächliche Henker gewesen sei:

Die beiden Henker drückten jeder einen Knopf, von denen einer die Falltür öffnete. Eichmann stürzte drei Meter in die Tiefe.

Die Spiegel-Rechercheure sind brillant darin, alte Akten und Dokumente auszugraben und zu sichten. Vielleicht aber sollten sie hin und wieder einfach die eigene Spiegel-Ausgabe der Vorwoche lesen.

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Harvard-Forscherin legt “Email-Sabbatical” ein

30 Apr

Dana boydDie Harvard-Forscherin Danah Boyd, die zu allem Überfluss auch noch in Diensten der Fa. Microsoft steht, hat für einen Monat ein “Email-Sabbatical” eingelegt. Während dieser Zeit eingegangene Mails werden unwiderruflich gelöscht und von der Wissenschaftlerin weder gelesen noch beantwortet:

No email will be received by danah’s ornery INBOX between December 11 and January 19!

For those who are unaware of my approach to vacation… I believe that email eradicates any benefits gained from taking a vacation by collecting mold and spitting it back out at you the moment you return. As such, I’ve trained my beloved INBOX to reject all email during vacation.

Die Erklärung, die Frau Boyd nachschiebt, ist ziemlich eindeutig: Sie bekomme täglich 500 bis 700 Emails, und da sie einen 1-monatigen Urlaub plane, sei es schlicht unlauter, Leute glauben zu machen, sie sei auch nur annähernd in der Lage, nach ihrer Rückkehr die tausenden aufgestauten Mails zu lesen oder gar zu beantworten:

I normally check email all day long and when I’m in full swing, I receive 500-700 personally addressed emails per day in addition to mailing lists. There’s no way that this is manageable when I’m going away for a month. There’s no way that I could address this much email in the first month of arriving in Boston. Also, I learned ages ago that it’s better to declare email bankruptcy than to fool myself or others into believing that I can manage the unmanageable. I announce my email sabbatical a few weeks ahead of time so that folks know what’s coming.

Die Reaktionen, die Boyd auf ihre Ankündigung hin bekommen haben muss, sollen teilweise niederschmetternd gewesen sein (“a self-righteous bitch”). Sie sei schockiert, wie sehr manche Zeitgenossen offensichtlich schon abhängig von ihrer Email-Box seien. Für sie selbst sei die Email-Pause eine Art “Meditation”:

I’m also shocked by how many folks are completely addicted to their email. I have to admit that email sabbaticals are very much like a meditation retreat for me. It’s all about letting go. And gosh darn it, it feels mighty fine to do this.

http://www.zephoria.org/thoughts/archives/2008/12/11/email_sabbatica.html

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Antimedienblog nach Update wieder Up-to-date

28 Apr

Nach diversen Datenbank-, Server- und WordPress-Updates ist der Antimedienblog jetzt wieder am Start.

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Bild: Wenn der Fotograf im Bilde ist

28 Apr

Die Zeitung heißt ja nicht nur Bild, sie hat auch viele Bilder. Eines in der Ausgabe vom 13.April zeigt die Reporterin und ihren Fotografen nebst seiner Fotokamera vor der Ruine von Tschernobyl:

Preisfrage: Wie konnte der Fotograf ein Foto machen, wenn er (mit Kamera!) selbst im Bild steht? Die Antwort weiß wohl nur „Bild“.

Weiterflüstern ...Share on FacebookTweet about this on TwitterShare on Google+Share on TumblrEmail this to someonePrint this page

Anti-Medien-Blog

Die journalistische Notfallpraxis im Web von Hektor Haarkötter